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Warum Selbstliebe kein Zustand, sondern eine Entscheidung ist – und was dein Birth Chart damit zu tun hat




Es gibt diesen Satz, den wir alle schon gehört haben: “Du musst dich erst selbst lieben, bevor dich jemand anderes lieben kann.” Klingt einleuchtend, oder? Doch was, wenn Selbstliebe kein Ziel ist, das wir irgendwann glücklich abhaken, sondern eine tägliche Entscheidung – getragen von echtem Verständnis für uns selbst? Was, wenn du aufhören darfst, dich zu optimieren – und stattdessen beginnen darfst, dich zu erinnern, wer du wirklich bist?


Und was, wenn dir dein Birth Chart dabei den Weg zeigen kann?


Was Selbstliebe wirklich bedeutet – jenseits von Affirmationen und Selbstoptimierung


Selbstliebe ist ein Wort, das in der Persönlichkeitsentwicklung omnipräsent ist. Aber oft bleibt es leer. Denn solange Selbstliebe ein weiteres To-do bleibt, etwas, das du richtig machen musst, ist sie kein liebevoller Akt – sondern ein neuer Maßstab, an dem du dich messen lässt.


Wahre Selbstliebe beginnt dort, wo du aufhörst, dich zu optimieren. Wo du aufhörst, gegen dich zu kämpfen. Wo du anfängst, dich mit deinen Schatten zu halten – nicht, um sie wegzumachen, sondern um sie zu verstehen. Und genau hier kommt Astrologie ins Spiel.


Warum wir uns oft im Weg stehen – und wie Astrologie den blinden Fleck sichtbar macht


Vielleicht hast du dich schon gefragt, warum du trotz all deiner inneren Arbeit immer wieder an denselben Punkt kommst. Warum du dir vornimmst, für dich einzustehen – und doch wieder zurückweichst. Warum du dich selbst sabotierst, gerade dann, wenn es wirklich wichtig wird.


Diese Muster sind oft so tief verankert, dass wir sie mit dem Verstand allein nicht greifen können. Sie wirken unbewusst – und wiederholen sich, solange sie nicht erkannt werden. Die Astrologie nennt das: energetische Prägung. Und sie ist in deinem Geburtshoroskop sichtbar.


Diese astrologischen Hinweise zeigen, was deine Selbstannahme blockiert


Dein Geburtshoroskop ist mehr als eine Sammlung von Planeten und Zeichen. Es ist ein energetischer Fingerabdruck deiner Seele. Besonders aufschlussreich für deine Selbstannahme sind:

  • Das 1. Haus – dein Selbstbild, deine Ausstrahlung, dein Auftreten. Steht hier ein herausfordernder Aspekt, kann es sein, dass du dich selbst kaum siehst – oder dich dauernd erklären willst.

  • Der Mond – dein emotionales Sicherheitsbedürfnis. Wenn du ihn nicht lebst, fühlst du dich innerlich leer, auch wenn im Außen alles “funktioniert”.

  • Das 12. Haus – ungelöste Themen, kollektive Prägungen, unterdrückte Anteile. Hier sitzt oft der Schlüssel zu Mustern, die dich scheinbar „unerklärlich“ blockieren.

  • Chiron – deine tiefste Wunde und größte Heilkraft. Wenn du Chiron nicht kennst, wirst du versuchen, um die schmerzhaften Themen herumzuleben – statt dich wirklich zu heilen.


Das heißt: Es ist nicht deine Schuld, dass du dich manchmal selbst verlierst. Aber es ist deine Verantwortung, das zu ändern.


Mein persönlicher Wendepunkt: Als ich mein Birth Chart wirklich verstanden habe


Ich erinnere mich noch genau an mein erstes echtes Reading. Nicht irgendein „Dein-Sternzeichen-ist-so“-Horoskop, sondern ein tiefer Blick in meine innere Landkarte.


Da waren Dinge, die ich irgendwie immer gespürt hatte – aber nie benennen konnte. Mein Rückzugsbedürfnis. Mein hoher Anspruch. Mein ständiges Gefühl, nicht „genug“ zu sein. Und plötzlich ergab alles Sinn.


Nicht, weil mir jemand sagte, was ich tun soll – sondern weil ich mich selbst darin erkannt habe. Und weil ich begriffen habe: Ich bin nicht falsch. Ich bin einfach ich. Und das ist genug.


Das war der Moment, in dem Selbstliebe für mich nicht mehr wie ein ferner Zustand wirkte – sondern wie ein innerer Kompass, der mich zurück zu mir bringt.


Astrologie als Spiegel: Was du über dich wissen musst, um dich selbst zu lieben


Dein Chart zeigt dir nicht nur, was dich ausmacht. Es zeigt dir auch, was dich herausfordert – und wie du wachsen kannst, ohne dich zu verbiegen.


Vielleicht erkennst du,

  • dass dein Bedürfnis nach Tiefe kein Makel, sondern eine Gabe ist (Skorpion-Betonung?)

  • dass dein Freiheitsdrang keine Beziehungsunfähigkeit ist, sondern ein Ausdruck deiner Integrität (Uranus im 7. Haus?)

  • dass deine sensible Seite nicht „zu viel“, sondern dein Zugang zu echter Verbindung ist (Mond im 12. Haus?)


Selbstliebe bedeutet nicht, alles an dir super zu finden. Sie bedeutet, dich nicht länger zu verlassen – auch dann nicht, wenn du mit dir ringst. Dein Chart erinnert dich daran, wie das geht.


Fazit: Selbstliebe ist kein Zufall – sondern ein mutiger Schritt in deine Wahrheit


Du musst dich nicht verbessern, um liebenswert zu sein.

Du musst dich erkennen, um dich endlich halten zu können.


Astrologie gibt dir keine einfachen Antworten. Aber sie schenkt dir etwas viel Wertvolleres: ein tiefes Verstehen deiner inneren Welt.


Wenn du bereit bist, tiefer zu gehen – dann begleite ich dich gern.



🤍 Dein nächster Schritt:


Wenn du wissen willst, was dein Chart dir über Selbstliebe, Selbstwert und deine Beziehung zu dir selbst zeigt, dann ist mein 1:1 Birth Chart Reading der perfekte Einstieg. Oder du entscheidest dich für mein Mentoring – für echte Transformation auf allen Ebenen.


 
 
 

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